2020 im Rückblick (Teil #02): Die wichtigsten Blogbeiträge
Es hat sich bewährt, wie bereits 2019 gleich Ende Januar damit anzufangen, die für mich jeweils drei wichtigsten Beiträge des Monats auszuwählen. Kaum, dass der Monat vorbei ist, habe ich sie hier in Bildform eingefügt. Politisches, Sportliches, Banales, Satirisches – je, nachdem. Dem einen oder anderen Beitrag hätte ich mehr Leser gewünscht, vielleicht hole ich das durch diese Übersicht noch ein wenig auf. Man darf ja hoffen.
Natürlich war auch in diesem Blog Corona immer wieder mal ein Thema, schwimmen in Zeiten von Corona, Spazierengehen und Wandern, als die Hallenbäder schlossen, die Rückkehr in Seen und Freibäder. Das bleibt nicht aus, selbst, wenn sich hierzulande die Leute zunehmend genervt auf die Omnipräsenz von Covid-19 in allen Medien zeigten. Aber das Blog hat – so mein Anspruch – auch „dagegen gehalten“: Andere Themen, die schönen Seiten des Lebens, Zuversicht, Alltag, Tiere, Natur, Erinnerungen an Reisen, Fotos… Und damit das Gemüt streicheln.
Das Blog ist insgesamt etwas politischer geworden, notwendigerweise, ob nun ein klares Bekenntnis zum Antisemitismus und Antifaschismus oder BlackLivesMatter. Ein wenig auf der Strecke geblieben sind dabei die satirischen Alltagsgeschichten, aber es war auch nicht die Zeit danach – zumindest nicht für mich, solche zu schreiben.
Das also war das Jahr 2020. Unter jedem Foto befindet sich der Link. Vielleicht haben Sie ja Lust, den einen oder anderen Beitrag, den Sie verpasst haben, nachzulesen. Dann klicken Sie einfach auf das Foto.
Aber mal ehrlich: Natürlich haben Sie Lust.
Oder was meinen Sie, warum ich mir die ganze Arbeit gemacht habe?
Na, sehen Sie! Das Jahr in Bildern.
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
- Morgen dann: 2020 im Rückblick (#03): Das Jahr in 52 Bildern – #JedeWocheEinFoto
Vielen Dank fürs Lesen.
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Wunderbar dein Beitrag zum merkwürdigen Verhalten frischbedürftiger Großstädter!
Zum Thema habe ich auch Etwas verfasst
https://wanderlustig2019.wordpress.com/2020/04/16/corona-obstacle-course-walking-cocw/
Während des ersten Lockdowns bin ich nur einmal an einem Wochentag „auswärts“ im Wald spaziert. Welch paradiesische Leere !
Oh ja, das ist mir leider auch schon oft aufgefallen.
Ich wohne in einer Gegend, wo wir wirklich viel Grün, Parks, Naherholungsgebiete haben – und dennoch verirren sich viele immer wieder an dieselben Ecken :( Den mir nahegelegenen See kann man am Wochenende nachmittags nur noch bei richtigem Scheißwetter besuchen, sonst ist es zu voll, und viele davon diese leider gedankenlosen Menschen, die gar nicht merken, daß ausweichen auch normalerweise schon höflich wäre … Hab jetzt deswegen aufgehört, Menschen zurückzugrüßen, die weiterhin nebeneinander den halben Weg oder mehr für sich beanspruchen. Wer nicht die Höflichkeit besitzt, zumindest ein bißchen Platz zu machen, der kann sich den Gruß auch echt sparen.
Laut einer Nachbarin, die die Besucher am See etwas genauer beobachtet, sind es auch einige, die sogar aus anderen KFZ-Bereichen anreisen oder mit der Straßenbahn gezielt hierher kommen – und wie gesagt, wir hätten ne Menge Seen und Grün, auch entlang der Öffistrecken. Ein Gutes haben die Massen am See aber: wenn ich auf andere Strecken zum Laufen oder Walken ausweiche, ist es da mit großer Wahrscheinlichkeit leer genug, daß COCW nicht nötig ist ;)
Zum Artikel selber:
Eine schöne Zusammenstellung, die wirklich einläd, auf die Links zu klicken und damit manches nochmal Revue passieren zu lassen.
Vor allem die Artikel über Nachhaltigkeit und Verantwortlichkeit beim Bloggen habe ich gerne erneut gelesen.