Wenn Sie dieses Blog unterstützen wollen

Ein Blog zu betreiben, kostet Geld: Serverkosten und Sicherheitszertifikate zum Beispiel. Für den Luxus, das Blog hierzulande hosten zu lassen und nicht irgendwo ein kostenloses Blog von WordPress und Co aufzusetzen, muss man bezahlen. Das mache ich gerne. Das ist es mir wert. Gratisblogs finanzieren sich oft, in dem den Betreiberinnen Werbung eingespielt wird, die niemand verhindern noch deren Auswahl die Bloggerinnen beeinflussen können. Das will ich nicht und ich denke: Sie wollen das auch nicht. Ich möchte auch das Blog nicht mit Werbeflächen vollklatschen, diese vermarkten (müssen) und potentiellen Werbetreibenden permanent Auskunft geben, wie viele Leute, wann, wie oft und wie lange hier unterwegs waren, zu welcher Uhrzeit und aus welchem Land.

Bleiben bezahlte Kooperationen oder Beiträge. Aber wer will schon Werbetexte für Onlinecasinos oder Plastikramsch lesen? Und ich möchte mich auch nicht einfangen lassen um nachher nicht mehr schreiben zu können, was und vor allem wie ich das will – Ausnahmen gibt es allerdings auch.
Bliebe eine Bezahlschranke, aber ich bin sicher, dass ich hinter selbiger mutterseelenallein hocken würde und niemand mehr zu meinen Blogposts durchdringt.

Von den Kosten, die anfallen, um Beiträge überhaupt schreiben zu können, spreche ich gar nicht – denn Schwimmen gehen (Eintritt, Parkgebühren, Freibad-Pommes, Badehosen…) würde ich auch ohne Blog, ebenso verreisen, Ausflüge machen, spazieren gehen, Museen und Friedhöfe besuchen, Bücher vorstellen. Auch die Kamera, mit der die meisten Blogfotos gemacht wurden oder das Laptop, auf dem die Texte geschrieben wurden, hätte ich so oder so gekauft. So etwas als Kosten (Recherche, Material) anzusetzen, halte ich in meinem Fall für genauso falsch, wie in einem Café dem Betreiber einen Eisbecher abzuringen, weil ich ihm anbiete, darüber zu bloggen, wie köstlich der wohl sein wird.

Aber ein wenig auf die Kosten und die Wirtschaftlichkeit muss ich schon achten, vor allem auch in Verbindung mit den aus dem Blog entstandenen Büchern.  Das Finanzamt verlangt nun mal eine Gewinnerzielungsabsicht.

Andererseits: Ich hoffe, dass ich Ihnen hier manchen unterhaltsamen, interessanten,  anregenden  oder einfach nur amüsanten Moment bereiten konnte. Vielleicht konnte ich Ihnen auch ein paar Ideen vermitteln oder zu was auch immer inspirieren – und wenn es nur ein Spaziergang an der frischen Luft oder ein Ausflug zum See ist.
Das würde ich auch gerne weiter so machen. Nein: Nicht würde. Ich werde das tun.

Aber ich würde mich auch über eine kleine Anerkennung freuen – eine Wertschätzung für die Arbeit, die ich in das Blog stecke, die Kosten, die ich investiere oder einfach nur für ein paar Minuten Kurzweil, die ich mit dem einen oder anderen Beitrag bereitet habe. So wie Sie für andere Medien wie Bücher, Magazine, Zeitungen, Filme, Musik… bezahlen, so würde ich mich freuen, wenn Sie auch dieses Blog und damit mich, durch eine kleine Anerkennung unterstützen. Das Ganze ist natürlich vollkommen freiwillig. Und Sie sind mir als Leserin und Besucherin genauso herzlich willkommen, wenn Sie das nicht tun.
Wenn Sie aber als Zeichen der Anerkennung, Wertschätzung für das, was das Blog bereits geliefert hat, mich unterstützen möchten, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Sie nutzen können. Das würde mich sehr, sehr freuen.
Klicken Sie einfach auf die Überschrift, da wird Ihnen weitergeholfen.

1.  Kaufen Sie eines meiner Bücher

Gerne aber auch mehrere. Hier finden Sie Informationen zu den Büchern. Sie können die Bücher im stationären Handel, bei dem Onlinehändler mit dem großen A. oder direkt in meinem Webshop bestellen.  Wenn Sie das Buch allerdings in meinem Shop bestellen, ist der Versand kostenlos, das ist bei A. nicht der Fall, nicht mal, wenn Sie A. Prime Kund*in sind. In der Regel verschicke ich am gleichen Tag oder am Tag nach der Bestellung das Buch. Sie dürfen mir sehr gerne vertrauen.
Und noch etwas: Wenn Sie das Buch in meinem Onlineshop bestellen, bleibt mir die Buchhandelsmarge erspart. Ich verdiene also etwas mehr pro Buch als wenn Sie es anderswo kaufen. Das gebe ich gerne zu.


Übrigens: Die Bücher können Sie – wenn man Sie selbst schon eines besitzen oder es gar nicht lesen wollen – auch wunderbar verschenken. Gern auch mit Widmung. Näheres finden Sie im Shop.

2. Buy me a Coffee

Ich liebe frischen Kaffee oder ein frisch gezapftes Bier. Also freue mich, wenn Sie mich vom anderen Ende der Welt aus auf einen Kaffee oder ein Bier einladen – oder gerne auch zwei. Falls Sie mich zum Kampftrinker mutieren wollen, müssten es aber schon ein paar Bierchen mehr sein.
Wie das geht?
Klicken Sie einfach hier. Über ko-fi.com haben Sie die Möglichkeit, mir einen Kaffee (kostet € 3,00) oder ein Bier (kostet auch € 3,00) zu spendieren.  Einen Gruß können Sie auch dort hinterlassen, wenn Sie wollen, sonst erfahre ich nicht, wer mir Heiß- oder Kaltgetränk spendiert hat.
Das eine wie das andere würde ich dann natürlich auf Ihr Wohl trinken. Das Geld für „Buy me a coffee“ wird über paypal transferiert und landet dann komplett in meiner Kaffeekasse. Natürlich besteht die Gefahr, dass ich die Kaffeekasse irgendwann plündere und alles hemmungslos versaufe, aber zunächst will und werde ich die Rechnungen meines Internetproviders bezahlen – sonst wird es hier nämlich irgendwann schlagartig dunkel.

3. Wishlist

Wer freut sich nicht über kleine Überraschungsgeschenke als Zeichen der Wertschätzung oder Anerkennung? Das hilft zwar nicht, die Kosten zu refinanzieren, aber mir persönlich und meinem Budget tut es ganz gut.
Beim Händler mit dem großen A. habe ich eine kleine Wishlist hinterlegt. Falls Sie Lust haben, können Sie dort ja auch mal schauen. All das, was Sie dort finden, kann man übrigens auch anderswo kaufen und alles auf der Liste möchte ich wirklich irgendwann haben, das sind also keine Verlegenheits“wünsche“. Überwiegend sind es Bücher, davon kann man nie genug haben.Zahncreme, getrocknete Tomaten, Versandtaschen, Rasierklingen, Frischkäse oder anderes Zeugs dieser Art auf die Wunschliste zu setzen – das wäre dann doch arg albern. Einen Kaffee, ok. Aber den trinke ich halt auch sehr gerne.