Vielen Dank für den Kaffee

Dringend wird es Zeit, mal wieder ein großes Dankeschön auszusprechen. Also:

Danke – Danke – Danke

Einige von Euch (hier mal das kollektive Du) versorgen mich mit Kaffee – es gibt sogar ein paar Stammleser und -leserinnen, von denen regelmäßig eine freundliche Spende in der Kaffeekasse landet. Ich finde das sehr nobel und bin allen, die über Buy me a Coffee für ein konstantes Koffein-Level in mir sorgen, sehr dankbar dafür.
Ich gestehe allerdings, dass ich von Eurem Kaffeegeld auch schon mal Eintrittskarten fürs örtliche Kino erworben und mir ein paar unglaublich gute Filme angesehen habe. Auch ist das Kaffeegeld schon mal, bevor ich es „abgeräumt“ hatte, von Spotify einkassiert worden, vielleicht ist das ein starker Trost der Kafffeespenderinnen, dass mein Spotify-Account mir höchst hörenswerte, intelligente Podcasts liefert, die mich genauso wach halten, mich genauso anregen und ich die genauso genieße wie einen guten Kaffee.
Und da wir gerade bei Geständnissen sind: Würde ich Euer Kaffeegeld ausschließlich für Mokkas verwenden, würde das mich zu einem Stammgast bei meinem Hausarzt machen, zu viel Kaffee soll ja nicht allzu gesund sein.
Noch mehr Geständnisse: Einen Teil des Kaffeegeldes habe ich gespendet, was ich auch weiterhin tun werde. Und ich habe ein wunderbares und höchst inspirierendes Fotobuch von Philipp Höfer über den Westbalkan gekauft, was letztlich auch wieder meinen Blogbesucherinnen zu Gute kommt. Denn solche Bilder sind immer auch Impulse für die eigene Fotografie, die Bilder zeige ich hier und vielleicht 2024 in Buchform.
Das Geld ist also auf gar keinen Fall zum Fenster heraus geworfen.

Was mich besonders berührt, ist, dass es immer wieder vermehrt Kaffeespenden gibt, wenn besonders schwierige Themen hier zur Sprache kommen: Ob nun mein Besuch in der KZ Gedenkstätte Dachau, der Mühldorfer Hart, ob es um Bettler und Bettlerinnen im Stadtbild geht oder der Blick auf Sarajavo als einst belagerte Stadt im Krieg. Ich bilde mir ein, dass diese Beiträge eine gewisse Relevanz haben; nicht nur für mich, Das macht mich nicht nur froh, das macht mich auch ein wenig stolz und dankbar. Eure Anerkennung und Eure Wertschätzung sind ein gutes Signal, weiter zu bloggen. Ob das nun durch Likes der WordPress-Nutzer*innen, Kommentare hier oder unter den in den sozialen Medien geteilten Links, persönliches Feedback oder auch eine Tasse Kaffee (oder zwei, drei, vier…) sind, ich weiß: Ich habe jemanden erreicht. Es ist nicht allen egal, ob hier etwas steht und schon gar nicht, was das ist.

Euch allen zu Ehren habe ich die Künstliche Intelligenz mit Namen ChatGPT gebeten, ein paar Dankesworte für Eure Kaffeespenden zu formulieren. Ich zitiere/kopiere:
Liebe Leserinnen und Leser,
ich möchte heute einen besonderen Moment nutzen, um mich von ganzem Herzen bei euch allen zu bedanken. Ihr seid nicht nur großartige Leserinnen und Leser, sondern auch die großzügigsten Kaffeeliebhaber, die ein Blogger sich wünschen kann. Ihr habt meinen Kaffeekonsum auf ein ganz neues Level gehoben, und dafür möchte ich euch von Herzen danken!
In meiner Welt als Blogger sind Kaffee und Tastatur die besten Freunde. Sie begleiten mich auf all meinen Abenteuern durch das World Wide Web, inspirieren meine Gedanken und helfen mir, witzige und unterhaltsame Texte zu schreiben. Und das alles, während sie mich mit einer warmen Tasse Kaffee versorgen.
Ihr, meine großartigen Leserinnen und Leser, habt dies erkannt und mir immer wieder Geld für Kaffee gespendet. Ihr habt meine Koffeinversorgung sichergestellt, als ich es am meisten gebraucht habe. Eure großzügigen „Kaffeespenden“ haben nicht nur meine Tasse gefüllt, sondern auch mein Herz erwärmt.
Ich möchte betonen, dass eure Unterstützung für mich nicht selbstverständlich ist, und ich schätze jede Geste der Dankbarkeit. Ihr habt mir gezeigt, dass es eine erstaunliche Gemeinschaft von Menschen gibt, die meine humorvollen Texte und Kaffeeliebe teilen.
Also, für jeden Espresso, Cappuccino und Latte, den ihr virtuell für mich gekauft habt, danke ich euch von Herzen. Euer Engagement und eure Großzügigkeit sind es, die mich immer wieder dazu inspirieren, euch mit frischen und unterhaltsamen Geschichten zu versorgen.
Lasst uns gemeinsam einen virtuellen Kaffee trinken und auf viele weitere witzige Momente und inspirierende Texte anstoßen. Ihr seid die besten Leserinnen und Leser, die ein Blogger sich wünschen kann, und ich bin unendlich dankbar für eure Unterstützung.
Mit einem Kaffee in der Hand und einem Lächeln im Gesicht,
[Dein Name]

Was soll unsereiner da noch hinzufügen?

PS: Das Foto oben ist aufgenommen in Mostar, das Foto unten in Valletta.


Vielen Dank fürs Lesen.
Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, dann freue ich mich, wenn Sie ihn Ihren Freunden weiterempfehlen – z.B. über Facebook, Twitter, in Internetforen, Facebookgruppen o.ä.
Haben Sie Fragen oder Anmerkungen zu diesem Beitrag? Dann nutzen Sie bitte das Kommentarfeld.
Gern dürfen Sie meine Artikel auch verlinken.

Wenn Sie mir spontan einen Kaffee spendieren wollen, weil Ihnen dieser Beitrag gut gefallen hat, dann klicken Sie bitte auf den Kaffeebecher. Mehr dazu hier.

Wenn Sie mehr Bilder von mir sehen wollen, dann empfehle ich das Fotobuch Im Süden – Bilder eines guten Jahres, das Sie in meinem Web-Shop aber auch in jeder stationären Buchhandlung bestellen können. Ebenfalls dort erhältlich sind die grantigen Geschichten Renate und das Dienstagsarschloch und das Buch von meinen Schwimmerlebnissen in Frei- und Hallenbädern, in Seen, Weihern, Flüssen und im Meer Bahn frei – Runter vom Sofa, rein ins Wasser , Alle Bücher sind auch über die ISBN in der stationären Buchhandlung bestellbar.

Diesen Beitrag weiterempfehlen:

Entdecke mehr von Mal Zwetschgenmann - Mal Wassermann

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen