Kategorie: Banales

Allein unter Wilden…

Berlin und ich. Wir werden niemals gute Freunde. Ich mag die Stadt nicht besonders, und sie mag mich nicht (oder besser: Ich bin ihr gleichgültig). Berliner, Umlandbewohner und Berlinfans mögen es mir verzeihen, aber ich...

Es ist nur eine Birne

Beim Aufräumen meines Smartphones entdecke ich ein Foto, das ich vor einigen Monaten gemacht habe. Bevor ich es endgültig lösche, nachdem es sowohl bei Facebook als auch bei Twitter bereits zu sehen war, lade ich...

Quizduell: Daniel schafft Euch alle

Wenn man wie ich den ganzen Arbeitstag auf engem Raum mit Kollegen verbringt, dann genießt man bisweilen die Ruhe während der Mittagspause. Was heißt: Hin und wieder sitzen wir gemeinsam in einem kleinen Bistro-Restaurant in...

Flieg, Omilein, flieg

Die Oma ist aufgeregt. Unentwegt nestelt sie an ihrem Seidenhalstuch. Dann klippt sie die Handtasche auf und zu, wieder und Wieder, als wolle sie sich versichern, dass das Ticket noch da ist, und ob das...

Landliebe (Sommer)

Mein Hang zur Romantik hält sich in Grenzen. Gern wird mir nachgesagt, ich habe so dafür so viel Gespür wie ein Metzgershund. Das wundert mich nicht. Schließlich trage ich nicht unerheblich zu diesem Image bei....

Komm auf die Schaukel, Luise… Notizen aus dem Lenbachhaus (Teil 3)

Im dritten und letzten Teil meiner kleinen Serie über meine ganz persönlichen Eindrücke während unseres Besuchs im Münchner Lenbachhaus möchte ich noch ein paar Anmerkungen zu einem ganz besonders faszinierendem Kunstwerk machen; Monica Bonvicinis Rauminstallation...

Ich habe mich verliebt… in ein Schaf – Notizen aus dem Lenbachhaus (Teil 1)

Ja, ich gebe zu: In der langen Reihe der Skurrilitäten (früher nannte es man Schrullen), die man mir gemeinhin zuschreibt, muss ich eine Weitere addieren. Ich habe mich in ein Schaf verliebt. Menschen meines Alters denken sicher sofort an Daisy, jenes legendäre Schaf, dass der armenische Schafhirt Milos Stavros so sehr anhimmelte, obwohl das Tier seine Liebe nicht erwiderte. Stavros...

Ich habe gekocht: Es gibt Unfug

Ich gebe gern zu: Kochen ist meine Sache nicht. Es fehlt mir an Kreativität und Können, an Sachverstand und Geschick. Entsprechend selten schwinge ich den Kochlöffel, und das ist vielleicht auch besser so. Schließlich sehen...

Ja, jetzt sind die Radl da…

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden belebenden Blick, im Tale grünet Hoffnungsglück; der alte Winter, in seiner Schwäche, zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend,...

Tränen und Glanz

Ich liebe dieses Schild. Warum, weiß ich auch nicht. Aber ich finde es irgendwie großartig. Aber es hat uns, als wir es das erste Mal gesehen hat, die Tänen vor Lachen in die Augen getrieben....

Subversives aus dem Schilderwald

Bisweilen war in diesem Blog von Schildern die Rede, die mir links und rechts am Wegesrand aufgefallen sind: Schilder, die zwar ihre Funktion erfüllen, die aber im Kontext, in dem sie stehen, oder der dem...

Wehe, Sie sagen: „Happy Burzzeltag“!

Haben Sie heute Geburtstag? Nein? Wusste ich es doch. Oder, wenn ich etwas genauer sein will: Ich wusste es nicht, aber Facebook, Xing und Co haben mich richtig informiert: Heute gibt es niemanden zu beglückwünschen…...