Vielen Dank für den Kaffee

Vielen Dank für den Kafee.
Vielen Dank, wie lieb von Euch.

Vielen Dank für den Kaffee

Als ich vor zwei Wochen mit dem Beitrag Hasse mal ne Mark – Oder ’nen Kaffee? meinen Account bei Buy me a Coffee präsentierte, wurde ich umgehend von den ersten Kaffeespenderinnen und -spendern mit einem Beitrag für das edle Gebräu versorgt.

Es tut gut zu wissen, dass es Menschen gibt, die uns Text- und Foto-Bloggerinnen und Blogger  lesenund wertzuschätzen wissen und nicht nur Influencern hinterher rennen und sich zum Erwerb zahlreicher Unnützitäten überreden lassen.

So konnte ich mir nicht nur den kostenlosen Bürokaffee aus meiner heißgeliebten, schwarzgelben Tasse einverleiben sondern auch für die heimische Maschine hochwertige und allerfeinste Bohnen gönnen. Hach.

Ein paar Tässchen sind noch in der Kaffeekasse, die spare ich auf und hocke mich im kommenden Frühjahr in die dann wieder wärmende Sonne in ein Straßencafé, sofern die nicht wieder alle zusperren müssen. Wenn ich dort den Augenblick und einen Latte macciato genieße, denke ich an Euch, lasse das Gemüt baumeln und mich von der Muse auf mein weis(s)es Haupt küssen. Klingt doch nach einem Plan, oder?

Mein Dank also an die Kaffeespenderinnen und -spender dafür – und mein Versprechen, hier weiterzuschreiben, Bilder hochzuladen und das Blog auch 2022 mit reichlich Content zu füllen. Und 2022 soll dann endlich ein neues Buch auf den Markt geschleudert werden (und wenn’s richtig gut läuft vielleicht sogar noch in weiteres).
Am fehlenden Kaffee und der aus dem Konsum desselbigen resultierenden aufgedrehten Munterkeit  kann es jedenfalls nicht mehr liegen, wenn ich nicht aus dem Quark komme.

Danke nochmals.


Vielen Dank fürs Lesen.
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