Sex on the beach – nur irgendwie anders
Sex sells – darum muss dieses Wort auch in diesem Blog gelegentlich genutzt werden. Schon allein, damit Google nervös wird und sexinteressierte und -bedürftige Suchmaschinenbenutzer hertreibt. Das steigert die Klicks und das Ranking.
Dabei ist Sex on the Beach nun was wirklich vollkommen Harmloses, abgesehen vielleicht vom Brummschädel, den man davon vielleicht bekommt. Denn natürlich enthält hat Zeug Alkohol – Sex on the Beach ist ein Cocktail basierend auf Fruchtsäften, Wodka und Aprikosenlikör. Das Rezept wäre hier nachzulesen.
Einen Sex on the Beach kann man allerdings nicht nur in einschlägigen Etablissements bestellen (ok, jetzt gerade nicht, weil alles zwangsgeschlossen ist), Sex on the Beach kann man derzeit auch überall beobachten. So richtig als Spanner. Vom Gebüsch aus. Mit der Kamera. Denn wer kann, paart sich. Vorzugsweise am Strand…
Ok, Beach ist vielleicht etwas übertrieben, aber den Fröschen am Ufer in der Strogen ist das genauso egal wie den Erdkröten im Weiher. Hauptsache Wasser, Hauptsache rauf auf die Madame und dann nicht locker lassen. Umklammern und ab dafür.
Und wer keine mehr abbekommt oder schon fertig ist, schaut halt noch ne Weile vom Gebüsch aus zu. Wie diese Gelbbauchunke. Ist doch auch mal ganz nett. Hauptsache, man wird selbst dabei nicht gesehen.
Warum ich das so vulgär formuliere?
Sie wissen doch: Sex sells.
Darum sind Sie doch schließlich auch hier, oder?
Nicht?
Dann entschuldigen Sie vielmals.
Vielen Dank fürs Lesen.
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