28.03..2025: Fastenkalender (24) – Halbzeit

Wie, was… jetzt schon? Es ist Halbzeit – die Hälfte der Fastenzeit ist um und damit auch die Hälfte dieses Kalenders, 24 Tage liegen hinter uns und damit 24 Beiträge. Weitere 23 Tage werden noch bis Ostern folgen und folglich weitere 23 Beiträge.
Als ich die Idee für dieses Projekt im vergangenen Advent hatte und ein paar Themen für mögliche Beiträge notierte, kam ich auf 14. Genug als Grundstock, alles weitere sollte sich finden.
Vorproduziertes und -formuliertes stand am Aschermittwoch fest, dazu eine Art Redaktionsplan, um den Überblick zu behalten. Er reichte bis zum 23. März, dazu ein Ideenpool, der konsequent umgesetzt bis in die erste Aprilwoche abgearbeitet sein würde.
Machen oder lassen?
Das war zu dem Zeitpunkt schon keine Frage mehr: Zu viel Arbeit und auch Freude daran hatte ich bereits investiert, um es einzustampfen. Aber einmal gestartet würde ich es nicht mehr zwischendurch einfach abbrechen können. Dazu bin ich zu ambitioniert. Unschwer zu erkennen, zu was ich mich entschieden habe.
Und ich muss sagen: Es läuft. Zwar sind noch immer nicht alle Lücken im Redaktionsplan gefüllt, aber ich bin ganz sicher, das wird noch. Ganz abgesehen davon springen mich auch immer wieder Ideen an, so dass ich Beiträge hin- und herschiebe.
Was mich besonders freut sind relativ kontinuierliche Zugriffszahlen auf die Beiträge und auch die Kommentare hier wie auch in den sozialen Medien. Ganz offensichtlich interessiert und inspiriert es doch Einige. Das ist bei dieser Veröffentlichungsfrequenz nicht selbstverständlich. Und es wird – auch das ist schön – munter auch Älteres aufgerufen und nachgelesen.

Einziges Manko: Mit geplanten „normalen“ Inhalten von Erlebtem ist mein Blog jetzt angefüllt bis in den Juni. Es gibt fast schon eine Art Stau. Denn vieles, was mich gerade umtreibt, blribt während der Kalenderzeit liegen und wird erst später nachgeholt. Da wären die Spaziergänge auf dem alten und dem neuen Nordfriedhof in München, der Besuch der Kriegsgräberstätte, ein Fotowalk mit anderen auf dem Waldfriedhof, ein Beitrag über die Stoa 169 und einer über die Wieskirche.
Auch möchte ich Ihnen/Euch ein paar Bücher wärmstens empfehlen, sie warten in der Rubrik Mediatipps. Dazu Einiges von früher, ein andernorts aufgegriffenes Thema und mein weiteres Herumspielen mit KI. Nicht zu vergessen die Bilder zum Fensterfreitag, der erste Schwung der Bankerl zum Verweilen mit Winterbildern, auch was ich bei #JedeWocheEinFoto beigesteuert habe… das kommt alles nach Ostern.
Aber das ist keine Drohung, das ist ein Versprechen.

Alle bisher veröffentlichten Beiträge im Fastenkalender 2025 finden Sie unter der angegebenen Rubrik oder unter diesem Link.
Kommentare unter diesem Beitrag sind herzlich willkommen.

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4 Antworten

  1. Sonja sagt:

    Wer würde dergleichen als Drohung empfinden, ich freu mich auf die angekündigten Themen, besonders die Buch Tipps!

  2. Nati sagt:

    Schon Halbzeit das erstaunt auch mich.
    Ich finde deine Beiträge bisher interessant und inspirierend, auch für Nichtgläubige.
    Da stellt sich mir die Frage warum noch niemand auf diese Idee gekommen ist.

    • Lutz Prauser sagt:

      Vielen lieben Dank, das freut mich.
      Vielleicht liegt es daran, dass Fastenkalender nicht sofort allgemein bekannt sind. Dass es sie gibt und wozu sie eigentlich gut sind, wissen wohl nicht allzu viele.
      Anders als Adventskalender. Gut für mich. Obwohl es ganz schön viel Arbeit war/ist. Aber es macht auch richtig viel Spaß.

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