Münchner Buidl – Alle Bilder des Jahres 2024

Zauberhaft begann die Reihe der Münchner Buidl im Jahr 2024. Oder präziser: Zauberflötenhaft.
Kurz bevor der Hölle Rache im Herzen kocht. Tod und Verzweiflung um (mich) her flammen entstand an einem Januarabend in der Pause im Theater am Gärtnerplatz dieses schnelle Foto. Die Zauberflöte war übrigens grandios inszeniert, nicht nur das Bildnis war bezaubernd schön, die ganze Oper war es.

Ein weiteres, bezaubernd schönes Bildnis ergab sich Ende Januar zwischen Odeonsplatz und Münchner Freiheit. Hunderttausende Menschen demonstrieren in Schwabing rings ums Siegestor für Demokratie und gegen Rechts. So viele, dass die Demo abgebrochen werden musste, es tat gut, ein winziger Teil davon zu sein. Auch das ist München.

Ende Januar dann kam ich bei Mae West am Effnerplatz, die gern auch mal als Strickliesl bezeichnet wird, vorbei. 52 Meter ragt die Skulptur von Rita McBride in den abendlichen Himmel, als ich mich ihr im Stop and Go im Feierabendverkehr nähere.
Damals, als sie errichtet wurde, nachdem der Platz für den Tunnel des mittleren Ring umgestaltet wurde, gab es viele Diskussionen und harsche Kritik wie so oft bei moderner Kunst im öffentlichen Raum. Den meisten fehlte damals der Bezug zu München. Heute ist das Schnee von gestern, heute gehört die Stahlskulptur zum Stadtbild, wird unterfahren von Autofahrer:innen im Tunnel, umfahren von Autofahrer:innen auf der Effnerstraße und die Straßenbahn fährt einfach mitten durch. Als Münchner Buidl darf sie nicht fehlen. Ich finde sie übrigens toll, das ist Kunst und kann keinesfalls weg!

Manchmal ist es schade, dass Dashboard Cameras hierzulande rechtlich höchst problematisch sind. Da hilft eben nur ein schneller Schnappschuss an der roten Ampel auf die Skulptur.

Wenn’s Nacht wird im Norden title ich ein Bild, dass Anfang Februar an der U-Bahnstation „Frankfurter Ring“ entsteht. Wieder dämmert es, als ich an der Kreuzung Frankfurter Ring / Knorrstraße das Bild mache, ein schnelles, schnappgeschossenes Foto bevor ich in die Station hinabsteige: Ein wenig Streetphotographie und ein wenig München, wie es wohl nur Münchner:innen und Berufspendler:innen kennen, fernab von Marienplatz oder Schloss Nymphenburg. München – eine ganz normale Großstadt.

Am gleichen Abend entsteht das Foto vor dem weißen Bräuhaus, das sogar wirklich weiß ist, wobei es seinem Namen nicht von der Fassadenfarbe sondern vom Weißbier hat. Tags darauf landet das Bild im Netz, erfreut sich dort auch großer Beliebtheit, weil es eben etwas weit über Münchens Stadtgrenzen Bekanntes zeigt.

Im Englischen Garten entstehen im Februar im Vorbeigehen diese beiden Bilder. Es ist Rosenmontag, einem Besuch einer Fotoausstellung schließt sich ein Spaziergang durch den Park an, beides sind faschingsfreie Zonen und daher bestens geeignet, meinen Geburtstag dort zu verbringen.

A night in the opera – was eigentlich spiegelt, dass wir Kultur aufsaugen wie ein Schwamm, zumindest kommt mir das bisweilen so vor. Dieses Mal ist es die Staatsoper. Der Wandelbereich ist mein Motiv, bevor ich mich im Saal dem Wahnsinn im Hirn eines Spielsüchtigen widme und damit Tschaikowskys Piqué Dame.

Dem Konzept der Mehrfachnutzung von Fotos schließlich folgend, stelle ich dieses Foto sowohl in der FB Gruppe ein, denn es ist ja in München Land aufgenommen, genauer gesagt in Garching, was ja immerhin gerade noch zum Landkreis München gehört, gleichzeitig ist es mein #JedeWocheEinFoto Motiv zum Thema Rund ums Ei. Denn nichts Anderes zeigt es ja: Das Garchinger Atomei, das von 1957 bis 2000 den Forschungsreaktor der TU München beherbergte. Geforscht wird immer noch – gleich nebenan. Das Atomei steht mittlerweile unter Denkmalschutz.

Julia und die Spuren title ich einen Beitrag hier im Blog über die Julia-Statue am alten Rathaus, ihr permanentes Begrabschen und die Kampagne von Terre des Femmes, die genau das zum Anlass nimmt, also das Begrabschen.
Ein Bild dazu landet bei den Münchner Buidln, wird wie erwartet nur wenig gemocht und wenig kommentiert.

Einmal mehr lade ich auch in dieser Facebook-Gruppe ein Foto der Münchner Synagoge hoch, aus der Erfahrung der Traumhaftes Bayern Gesellschaft unterbinde ich hier schnell die Möglichkeiten zu kommentieren. So bleibt den anderen nur, per Like oder Wutsmiley die jeweilige Meinung kund zu tun. Die Gruppe ist zwar deutlich aufgeschlossener und nicht so romantisierend, idealisierend, aber sicher ist sicher. Nicht, dass sich hier auch noch irgendwer um Kopf und Kragen schreibt und aufgehängt an der Architektur, Schmähkommentare absondert. Dazu hier ein eigener Beitrag.

Versöhnlich schicke ich ein paar Tage später ein Bild vom Rossmarkt nach – eine Bronzeskulptur, die Pferde zeigt, wo dereinst Pferde gehandelt wurden. Nur durch Zufall entdecke ich die Skulptur von Claus Nageler als ich vom Sendlinger Tor hinüber zum Viktualienmarkt laufe und die schrägonale Abkürzung durch die Nebenstraßen wähle.
Offenbar bin ich nicht der Einzige, dem diese Kunst am Bau völlig fremd war, andere in der Gruppe hingegen kannten sie bereits. Aber es ist doch immer wieder spannend, in München etwas zu entdecken, was noch nicht zigfach gesehen und gezeigt wurde, so viele Gelegenheiten dazu habe ich ja nicht, so oft komme ich nicht in die Stadt – und wenn, dann nicht unbedingt immer an Ecken vorbei, wo ich selbst noch nie war.

Sicher nicht die schönste Seite von München, wenn man von Norden aus in die Stadt kommt…Es ist die A9 bei Fröttmaning, sie zwängt sich zwischen Klärschlammberg und Klärwerk Lappen auf der einen, der Allianz-Arena und dem Gewerbegebiet auf der anderen Seite hindurch Richtung Schwabing.

Schon einmal war ich oben am Windrad auf dem Klärschlammberg, ein Abstecher nach der Arbeit im Mai 2021, wovon hier auch die Rede war.
Jetzt bin ich wieder da oben und mache Fotos Für die Münchner Buidl, aber auch für #JedeWocheEinFoto fotografiere ich das Windrad im Gegenlicht. Wochenthema ist Alles ganz einfach, ich ergänze: „Man muss es nur wollen.“
So entsteht das nahezu gleiche Bild wie vor drei Jahren. Ich mache es trotzdem.

Leider ist es auch an diesem Tag wieder zu diesig für fulminante Aussichten auf die Stadt und die Berge am Horizont. Also offeriere ich der Facebookgruppe nur ein Blick auf das Kunstwerk Versunkenes Dorf samt Allianz Arena dahinter.

Ein Foto vom Friedhof Heilig-Kreuz wiederum landet in der Bankerl Gruppe, ein weiteres in der Gruppe Friedhöfe – Orte de Stille, in der ausschließlich Friedhoffotos präsentiert werden.

Es ist also ein lohnenswerter Stopp nach Feierabend an einem Dienstag im Mai.

Erneut ging es in diesem Monat auch ins unterirdische München, was allerdings lediglich hochtrabend benennt, dass ich mit der U-Bahn unterwegs war. Das Foto entstand schnell aus der Hand geschossen am Hohenzollernplatz. Man könnte es der Street Photography zuordnen. Auch ohne Street.

Wieder zeigen die Bilder München nicht so, wie man es vielleicht gewohnt ist und erwartet. Das liegt nicht daran, dass ich in dieser Zeitspanne nicht in der Innenstadt gewesen wäre (s. erste Bilder). Am Viktualienmarkt zum Beispiel entsteht dieses Bild:

Schon lange mehr kein Anschluss… Auch das ist München, sogar in der guten Stube am Viktualienmarkt.

Der dritte Schwung:: Gerda Gans im roten Kostüm

Gerda Gans heißt die imposante Erscheinung, die plötzlich im Hof steht. Zumindest ist das ihr Künstlerinnenname, ihre Bühnenfigur. Seit über 35 Jahren steht sie auf der Bühne -und jetzt eben in einem Hof im Münchner Westend. Dort liefert sie den Gästen eines Sommerfests, das ein dort angesiedelter Handwerksbetrieb ausrichtet, eine ganz große Show. Damit eröffnet die dritte Runde der Münchner Buidl – Fotos, die ich in der gleichnamigen Facebook-Gruppe hochlade. Wie meist entstehen die Bilder im Vorbeigehen und selten sind sie in der Guten Stube aufgenommen, also dort, wo München Besucher:innen zu Hauf von immer den gleichen Gebäuden, Straßen, Parks, Plätzen… Fotos machen.
Es macht den Reiz dieser Gruppe aus, dass viele Ortsansässige oder Menschen, die sehr häufig in München unterwegs sind, Bilder beisteuern. Und meistens aus deren Kiez, also den Stadtteilen, in denen sie zu Hause sind. Als Nichtmünchner kenne ich manches, vieles nicht – letztlich ist mein Kiez da, wo ich arbeite und dort, wo ich oft unterwegs bin, meistens eben im Westend.
So auch an diesem Abend – nicht zufällig, sondern als geladener Gast bei diesem Fest.
Später schlendere ich durchs Westend zurück zur U-Bahnstation.
Ich überstrapaziere mein Handy für eine schnelles Foto an der Ecke Ligsalz- und Kazmaierstraße. Wie in vielen Vierteln gibt es auch hier den Sommer über Schanigärten, gut für die Gastronomie, gut fürs Leben im Stadtteil, schlecht für die Autofahrer:innen, denen von April bis September zahlreiche Parkplätze verloren gehen. Denn es gibt, so lese ich im Netz, mittlerweile rund 650 dieser Schanigärten.
Aber warum auch nicht?
Nachtaufnahmen mit dem Handy auf größere Distanz sind immer so eine Sache… sie gelingen selten, vor allem verlieren Ausschnittvergrößerungen enorm an Schärfe und Brillanz. Ich veröffentliche das Bild in der FB-Gruppe trotzdem, die meisten schauen es ohnehin über die App auf winzigem Display, da fällt es nicht so auf.
Der dritte Schwung: Schandigarten in der Ligsalzstraße

Mit dem Siegestor und damit dem Abschluss der Ludwigstraße bewege ich mich mal wieder auf höchst touristischem Gebiet. Es grenzt Schwabing von der Maxvorstadt ab. Es soll an die Siege der Befreiungskriege 1815 erinnern und zum Frieden mahnen.

Der dritte Schwung: Münchner Siegestor

Der dritte Schwung: Akademie der Künste mit Transparent INNEN

Eine ganz andere Mahnung finde ich hundert Meter weiter am Eingang zur Akademie der Bildenen Künste. Weniger martialisch aber doch kampfbereit haben die Studierenden (vermute ich) dort ein *innen Transparent aufgehängt. Das ist eine trotzige wie empörte Ansage an die Bayerische Landesregierung mit ihrem rechtspopulistischen Genderverbot.
Ein Beitrag zur einer ans Absurde grenzenden Diskussion, die die Verbotspartei CSU losgetreten hat, statt sich wirklich wichtiger und relevanter Themen zu widmen, vielleicht auch, um dem stumpfhirinigem Stimmvieh am ganz rechten Rand zu gefallen, und Themen zu besetzen, die an sich von der Klientel der Freien Wähler:innen bis hin zur AfD die Gemüter erregen, aber nichts dazu beitragen, die wirklich bedrohlichen Krisen zu bewältigen. CSU halt… Und wen wundert’s? Die gleiche Debatte wird in der Gruppe nochmal geführt. Irgendwer empört sich eben immer.

Kurz vor Mitternacht am Frankfurter Ring München-Nord. Der Show Room von BMW am Frankfurter Ring. Ein Foto für den Fensterfreitag, aber auch für die Münchner Buidl. Ich schätze es, wenn ich Fotos in mehreren Projekten/Gruppen unterbringen kann und die Schnittmenge ist oft gegeben.Der dritte Schwung: Schaufenster BMW nachts

Der dritte Schwung: 70er Jahre Beton in Schwabing

Manchenorts ist München auch nicht mehr als Beton… Sogar in Schwabing betitle bzw. beschreibe ich einige Zeit später ein Bild aus der Hohenzollernstraße. Das zeigt meiner Meinung nach ziemlich gut, dass die Vorderseite Münchens, die Altstadt, das Rathaus oder die schmucken Gebäude in der Leopoldstraße nur die eine Seite der Stadt darstellen.
München hat auch die gleichen Betonsiedlungen wie viele andere Metropolen, wobei diese Zeile in der Hohenzollernstraße noch weit entfernt ist von den Wohnklötzen in Neuperlach im Hasenbergl oder am mittleren Ring in Giesing.
Belehrt mich doch einer: „Ja, seit dem wir nicht mehr in Lehmhütten wohnen ist das so.“ Schon wieder greift das Empörungsspektakel.

So, als ginge es (mir) darum, das zu zeigen. Als wollte ich nicht einmal mehr die Diskrepanz zwischen dem realen München wie im Bild zu dem Bild von München, wie die Stadt sich selbst gern inszeniert, demonstrieren; oder zu dem verklärten Bild, wie münchenselige Tourist:innen die Stadt sehen.
Ist das schon Nestbeschmutzung?

Und was ist dann mit Schachmatt am Oberhofer Platz?
Dort, wo einst die Straßenbahn ratterte, ist ein ebenso langer wie schmaler Park entstanden, passend und typisch möbliert mit Spielplätzen, Hundewiese, Basketballkorb, Bänken, Picknicktischen – was eine Kommune eben so in die Parks stellt, damit die Bürger:innen ihn auch intensiv nutzen. Und dann gibt es eben auch dieses Schachspielfeld, das vielleicht sogar irgendwann mal genutzt wurde…
Auch nicht gerade die Schokoladenseite Münchens – aber eben typisches Stadtleben.
Warum sollte München da eine Ausnahme bilden?

Der dritte Schwung: Parkschach

Der dritte Schwung: Parkbänke und Tische

Nicht erwähnenswert, wo das aufgenommen wurde… Die Location dürfte wohl jede/r erkennen. Bereit steht der ICE, um uns nach Westen zu bringen.

Auf der Rückfahrt hält dann der ICE auch in Pasing. Nebenan auf dem Bahnsteig warten die Menschen auf die S-Bahn Richtung Hauptbahnhof. Irgendeiner wartet immer – in diesem Fall sind es mehrere:

„Ohne Nennen, ohne Trennen,
neu Erkennen, neu Entbrennen;
ewig endlos, ein-bewußt:
heiß erglühter Brust
höchste Liebeslust!“

Es wäre töricht, Simon Rattles Dirigat der konzertanten Aufführung vom zweiten Aufzug „Tristan und Isolde“ im Gasteig HP8, gern Isarphilarmonie genannt, nicht zu lauschen. Auch wenn ich nie ein echter Wagner-Fan werde.

20 Minuten, 20 Bilder entstand Mitte November eines Freitags morgens um halb elf auf dem Viktualienmarkt. Einige Bilder habe ich in der FB-Gruppe gepostet, längst nicht alle. Auch hier zeige ich nur eines, alle anderen finden sich hier im verlinkten Beitrag.

…und ab in den Untergrund geht es an der U-Bahnstation Moosfeld auf der Fahrt in die Stadt.

Wohin?
Zum Fotografieren. Ziel ist der alte südliche Friedhof Münchens – ein Eldorado an Motiven und Gelegenheiten für alle, die gerne auf Friedhöfen auf Motivsuche gehen. In der Gruppe platziere ich einige Bilder, sie finden sich alle in einem Beitrag über den Fotowalk dort. Klicken Sie auf das nachfolgende Bild oder hier, wenn Sie sie gerne sehen möchten.

Und zum Abschluss vor der Heimfahrt auf dem Weihnachtsmarkt am Sendlinger Tor noch schnell was Leckeres.

Einmal mehr waren wir auf dem Kunst- und Designmarkt im MVG Museum. Früh, bevor die Massen kommen. Und immer schön den Geldbeutel in der Tasche festhalten. Nicht, weil er im Gedränge geklaut werden könnte (theoretisch auch das), sondern, weil er sich sonst Zug um Zug leeren würde..

Und wenn man schon mal da ist, schlendert man auch durchs Museum an alten Bussen und Straßenbahnen vorbei.

Bei #JedeWocheEinFoto heißt es dann kurz vor Weihnachten Spitz. Da ich in dieser Woche in München bin und nicht unbedingt, Gablen, Pinwandnadlen oder Ähnliches zu fotografieren, fällt meine Wahl auf den Turm der Kirche Allerheiligen am Kreuz im Hackenviertel. Ganz shön spitz. Finden Sie nicht?

Am Rand des Hackenviertels entdecke ich auch eine Hoftür – irgendwie schäbig und doch regt sie meine Phantasie ungemein an. Alles Mögliche, nicht nur ein Hinterhof könnte dahinter der verborgen sein – auch der Zugang zu einer verborgenen Welt. Gut getarnt. Und gut verschlossen. Sonst wüsste ich Näheres.

Kein Durchkommen morgens um 11 Uhr. Einheimische wissen: Dann bewegt sich das Glockenspiel im Rathausturm am Marienplatz. Ein Anziehungspunkt für alle Stadtbesucher:innen. Sie alle starren nach oben, haben Kameras und Handys fotografierbereit und warten darauf, dass die Figuren anfangen, sich zu bewegen. Weitaus weniger spektakulär als vielleicht von vielen erwartet. Viel drolliger als das Betrachtete sind die Betrachtenden.
Wie auch immer: Vor allem während des Advents und des Weihnachtsmarkts auf dem Marienplatz ist dann kein Durchkommen. Ortskundigen wird deshalb empfohlen, den Bereich weiträumig zu umgehen!

Womit die Münchner Buidl 2024 ihren Abschluss finden. Mal sehen, was das neue Jahr 2025 an Motiven aus der bayerischen Landeshauptstadt bringen wird.

 


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